FREISCHAR zu Freiburg.– Die ersten fünf Semester der Freischar zu Freiburg. / S.…

FREISCHAR zu Freiburg.- Die ersten fünf Semester der Freischar zu Freiburg. / S.

FREISCHAR zu Freiburg / Deutsche Akademische Freischar. – Die ersten fünf Semester der Freischar zu Freiburg. / S.-S. 1911 – S.-S. 1913. Zusammengestellt im Januar u. Februar 1914. (Keine Verlagsangaben). 77,(1) S. in Fraktur. Original-Karton mit Deckeltitel und Signum der „Deutschen Akademischen Freischar“: Einband leicht verblichen, unteres Kapital beschabt, kleiner Vermerk auf Deckel. Papierbedingt etwas gegilbt. Insgesamt guter Zustand. (= Sammlung Freischar-Chroniken, 4. Band)

Mit montierten Schwarzweißabbildungen. Beschreibung von Exkursionen und Texte über die Grundlagen der Freischaridee. (Von U. Lütkens, M. Bondy u.a. Mit einem Mitgliederverzeichnis, in dem der Name ‚Konrad von Rohden‘ markiert ist, einige der Abbildungen sind versehen mit einem kleinen Pfeil und ‚ego‘. – – – Die Freischaren „verstanden sich als Alternative zu den bestehenden Studentenverbindungen. 1908 schlossen sich die verschiedenen Freischaren zum Bund Akademischer Freischaren zusammen, aus dem letztlich die Deutsche Akademische Freischar hervorging. … Als reformierte Studentenverbindung war es auch Frauen möglich Mitglied der Freischar zu werden. Zudem lehnten die sogenannten „Freischärler“ das sonst in Studentenkreisen übliche ritualisierte Trinken und das Duellieren ab. Die Deutsche Akademische Freischar war Mitbegründer der Freideutschen Jugend sowie Ideengeber und Mitausrichter des Ersten Freideutschen Jugendtages auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913.“ (Wikipedia)

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